ARMBRUSTSCHÜTZENGILDE

Wernberg-Köblitz e.V.

Hoch oben auf das Plattl
 
Entenschießen mit der Armbrust: Gildenmeister Georg Rebl gewinnt
Ein zielsicheres Auge und eine ruhige Hand bewiesen kürzlich die teilnehmenden Schützen am diesjährigen Entenschießen der Armbrustschützengilde. Natürlich gehörte auch das gewisse Quäntchen Glück dazu, um den richtigen Treffer zu landen.
 
Hoch oben auf dem Vogelbaum mussten die Schützen die an einer Holzente befestigten Plattl treffen, die nicht nur verschiedene Größen haben, sondern auch noch mit unterschiedlichen Punktzahlen markiert sind. Dabei bedeutet ein kleines Plattl aber nicht zwingend eine hohe Punktzahl. Wer am Ende die meisten Punkte erzielt, ist der Sieger. Das Entenschießen bringt auch ein bisschen Geld in die Vereinskasse, denn jeder "Ententreffer" kostet zehn Euro und die Teilnehmer waren fleißig mit dabei. Neben den Keramikenten, verbunden mit einer Wurstkette, gibt es auch noch eine Ehrenschreibe zu gewinnen. Dazu muss der Schützen ein in der Mitte der Ente befestigtes Plattl treffen. Wer hier den besten Tiefschuss abgibt, gewinnt die Ehrenscheibe.
 
Heuer sicherte sich Gildenmeister Georg Rebl, mit insgesamt 33 Punkten den ersten Platz, gefolgt von Thomas Jenke mit 24 Punkten, Stefan Widder mit 23 Punkten, Hans-Erich Jenke mit 21 Punkten sowie Walter Nenninger und Josef Kurzwart mit jeweils 15 Punkten. Die Entenscheibe, gestiftet von Gildenmeister Georg Rebl, gewann Georg Klemm, vor Walter Nenninger, Josef Kurzwart, Georg Rebl und Thomas Jenke. Auch die Jugend führte in ihren Reihen ein Entenschießen durch. Hierbei sicherte sich den Punktsieg Lukas Klinger und Entenkönig wurde Christopher Mendl. Bei einem gemütlichen Beisammensein ließ man die diesjährige Saison dann ausklingen.
 
Quelle: Der Neue Tag

Entenschießen mit der Armbrust: Gildenmeister Georg Rebl gewinnt

 

Wernberg-Köblitz. (wee) Ein zielsicheres Auge und eine ruhige Hand bewiesen kürzlich die teilnehmenden Schützen am diesjährigen Entenschießen der Armbrustschützengilde. Natürlich gehörte auch das gewisse Quäntchen Glück dazu, um den richtigen Treffer zu landen.

 

Hoch oben auf dem Vogelbaum mussten die Schützen die an einer Holzente befestigten Plattl treffen, die nicht nur verschiedene Größen haben, sondern auch noch mit unterschiedlichen Punktzahlen markiert sind. Dabei bedeutet ein kleines Plattl aber nicht zwingend eine hohe Punktzahl. Wer am Ende die meisten Punkte erzielt, ist der Sieger.

 

 

Das Entenschießen bringt auch ein bisschen Geld in die Vereinskasse, denn jeder "Ententreffer" kostet zehn Euro und die Teilnehmer waren fleißig mit dabei. Neben den Keramikenten, verbunden mit einer Wurstkette, gibt es auch noch eine Ehrenschreibe zu gewinnen. Dazu muss der Schützen ein in der Mitte der Ente befestigtes Plattl treffen. Wer hier den besten Tiefschuss abgibt, gewinnt die Ehrenscheibe.

 

Heuer sicherte sich Gildenmeister Georg Rebl, mit insgesamt 33 Punkten den ersten Platz, gefolgt von Thomas Jenke mit 24 Punkten, Stefan Widder mit 23 Punkten, Hans-Erich Jenke mit 21 Punkten sowie Walter Nenninger und Josef Kurzwart mit jeweils 15 Punkten. Die Entenscheibe, gestiftet von Gildenmeister Georg Rebl, gewann Georg Klemm, vor Walter Nenninger, Josef Kurzwart, Georg Rebl und Thomas Jenke. Auch die Jugend führte in ihren Reihen ein Entenschießen durch. Hierbei sicherte sich den Punktsieg Lukas Klinger und Entenkönig wurde Christopher Mendl. Bei einem gemütlichen Beisammensein ließ man die diesjährige Saison dann ausklingen.

 

Quelle: Der Neue Tag